Dreifaltigkeitskirche – Schusterkapelle

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Gegenüber dem Südportal der Stadtpfarrkirche St. Johannes, genannt Erasmi- und Schusterkirche. Erbaut Ende 15. Jahrhundert; einschiffige Anlage mit Netzgewölbe. Daran angebaut ein Beinhaus (sog. Seelenkammerl oder Karner) aus dem 17. Jahrhundert.

Beachtliche Ausstattung: Holzgruppe mit Anbetung der Hl. Dreikönige auf dem Altar von etwa 1480, hölzerne Karneraufbau mit Tafelgemälden im Beinhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, darin bemalte und beschriftete Totenschädel.

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