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brunnen

und wasserspiele

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Rathaus - Der Amtsschimmel

Das Kunstwerk aus Bronze trägt den Titel Amtsschimmel, der im Volksmund nicht nur wiehert, wenn eine Behörde zu bürokratisch arbeitet, sondern auch geritten werden kann, wenn Vorschriften übergenau eingehalten werden. Ursprünglich stammt der Begriff des "Amtsschimmels" aus Österreich und bezeichnete Bürokraten, die sich ständig an derselben Formulare bedienten. Diese Formulare wurden Simile (lat. ähnlich) genannt. Daraus formulierte der Volksmund "Similereiter" oder später "Schimmelreiter".

Bei genauem Hinsehen entdeckt man am Pferd Details, wie Scheuklappen, einen Bauchgurt mit Paragraphen, den Schweif in Paragraphenform sowie im linken Huf ebenfalls einen Paragraphen (Paragraphen-Stampfen).

Beim Beamtenapperat werden fleißig mit "Hand und Fuß" die Akten von Einem zum Anderen geschoben, bis sie mit viel Fleiß oben angelangt sind. Die Akten werden wieder nach unten befördert und das Ganze beginnt von Neuem.

Die Stadt Dingolfing hat den Amtsschimmel vor das Rathaus gestellt. (Das bedeutet: In der Dingolfnger Verwaltung verlaufen die Amtsgeschäfte anders!)

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Passage Lederergasse - Marienplatz

Die großzügige Brunnenanlage liegt inmitten des ehemaligen Gartens der "Alten Stadtapotheke".
Sie wurde 1999 von dem 2014 verstorbenen planenden Architekten Klaus Ostermeier geschaffen.

Die Intention Ostermeiers war, das Wasser dem Gelände anzupassen und so die Anlage für Mensch als auch Tier begehbar zu machen. Der idyllische Garten stellt im Stadtgebiet eine kleine Oase dar und ist vor allem in Sommermonaten ein gern genutzter Rückzugsort.

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Bürgerheim

Die schlichte Anlage aus Granitquadern wurde beim Neubau des Bürgerheims vor dem Eingangsbereich im Jahr 2000 errichtet - planender Architekt Pfletscher & Partner, München. Die Idee hinter der Schaffung des Brunnens war, den Vorplatz des Bürgerheimes als Aufenthaltsfläche attraktiver zu gestalten. So wurde neben dem Hausbaum das Wasserspiel eingerichtet.

Der Korpus des Brunnens ist in zwei Stufen ausgeführt und lädt ein, auf dem Brunnenrand Platz zu nehmen und zu verweilen. Die Geometrie soll die unterschiedlichen und zahlreichen Bewegungen innerhalb des Lebens einer Person zeigen. Die Kreisform symbolisiert dabei das "Rad des Lebens". Die gesetzte Öffnung sowie die Steinscheibe mit dem Springbrunnenauslass wurden dabei gewollt azentrisch gesetzt.

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Donau Isar Klinikum

Der Brunnen wurde anstelle eines hölzernen Brunnens im Jahre 1971 aufgestellt. Sein Wasser erhielt der Brunnen ursprünglich aus einer Quellleitung aus dem Ortsteil Brunn. Er stammt von dem im Rottal arbeitenden und im Jahre 1997 verstorbenen Stein- und Metallbildhauer Willi Baumeister.

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Sossauer Feuerwehr

Bronzebrunnen im Wachsausschmelzverfahren. Die Dingolfingerin Künstlerin Jutta Wimmer hat 1998 diesen Brunnen geschaffen. Er wurde im Zuge der Neugestaltung des Kapellenplatzes in Sossau aufgestellt.

Auf einem Block aus hellem Bayerwaldgranit steht die Bronzefigur eines auf einer Leiter stehenden Feuerwehrmannes. Der Feuerwehrmann trägt eine Uniformjoppe, Helm und Schuhe aus der Anfangszeit des 20. Jahrhunderts. Er ist damit der Gründungszeit der Sossauer Feuerwehr nachempfunden. Aus einem Schlauchrohr läuft Wasser in einen Ledereimer, der das Löschgerät des Mittelalters war. Auf der rechten Seite des Gussblockes ist die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Sossau und der Wahlspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr" festgehalten. Auf der linken Seite befinden sich zwei Wappen der Stadt Dingolfing. Dazwischen steht die Jahreszahl 1330. Das obere Wappen zeigt zwei Sterne über den Rauten. Es ist aus dem ältesten Stadtsiegel um 1290 entnommen.

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Fischerei - Fischerbrunnen

Bronzebrunnen im Wachsausschmelzverfahren von der Dingolfinger Künstlerin Jutta Wimmer aus dem Jahr 2000. Den Mittelpunkt stellt ein Fischer in historischer Kleidung und Barttracht dar. Auf seiner Hutkrempe befindet sich eine Ahle zum Flicken der Netze. Das ausladende Netz, das um seinen Körper geschlungen ist, gibt der Figur eine lebendige Darstellung. Im Inneren des Beckens befinden sich Abbildungen der heimischen Isarfische, Barbe, Forelle, Karpfen, Barsch, Äsche und Hecht. An der Außenseite sind drei Reliefs eingearbeitet. Links sieht man zwei Fischer in einer Zille.

Rechts in Richtung Stadtmitte eine historische Marktszene. Ein Fischer verkauft lebende Fische, die aus Holzbottichen mit einem Kescher herausgenommen werden. Ebenfalls sieht man eine Frau in Dingolfinger Tracht, die geschäftig verhandelt, während ihr ebenfalls historisch gekleideter Mann gelangweit dabeisteht.

Vorne am Becken befindet sich das Dingolfinger Stadtwappen mit der Jahreszahl 1330. An diesem Datum wurden der Vorort Fischerei sowie die Schwaigdörfer Sossau, Geratsberg, Höll und Goben in die Stadt Dingolting eingemeindet. Durch diese Eingemeindung wurde der dritte Stern im Wappen aufgenommen. Die beiden ersten Sterne stellen die Obere und die Untere Stadt dar.

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Friedhof - Aussegnungshalle

Der Brunnen wurde 1982 von dem Künstler Manfred Mayerle aus München geschaffen. Er gestaltete auch den Wandteppich in der Aussegnungshalle. 1983 erstellte er das künstlerische Gesamtkonzept für das Rathaus mit Stadthalle und gestaltete 2008 den "neuen Sitzungssaal" im Rathaus. 1987 realisierte er die Fassadengestaltung der Volksbank am Marienplatz.

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Mittelschule

In Dingolfing kreuzen sich der 48. Breiten- und der 12. Längengrad. Dies hat der Künstler Gerhard Kadletz zum Anlass genommen, einen Brunnen auf dem Pausenhof zwischen Mittel- und Musikschule  zu kreieren. Mithilfe des Meridianen-Brunnens können die Schüler auf Höhe Dingolfings um den Erdball wandern. Die Orte sind auf einem Edelstahlring, der auf dem Granitkugelanschnitt unseren Erdball  darstellt, verewigt.

Um die Wichtigkeit Dingolfings bei der Gestaltung aufzuzeigen, wurde am Kreuzpunkt der geographischen Koordinaten eine kleine Öffnung in die Edelstahlkonstruktion integriert, aus der Wasser wie aus einer Quelle entspringt. Das Wasser sprudelt nur, wenn der durch Windkraft bewegte und ca. 25 Meter entfernt stehende Wasserschöpfer in Bewegung ist.

Die kostenlose Ausnutzung der Windkraft durch den windgetriebenen Wasserschöpfer zeigt, wie wichtig es ist, nachhaltige Energien für den Erhalt eines gesunden Weiterlebens einzusetzen. Eine anschauliche Darstellung für die Jugend ist grundlegend.

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Eisstadion - Lotusblätter

Der Brunnen "Lotusblätter" wurde im Jahr 1983 von dem Straubinger Künstler Hans Rieser geschaffen. Die freie Entwicklung des Kunstwerks erfolgte schon viel früher. Aufgrund eines gebrochenen Beines trug Hans Rieser einen Gipsfuß, weswegen ihn sein Sohn mithilfe einer Schubkarre auf eine in voller Pracht stehende Blumenwiese fuhr. Hans Rieser verbrachte den ganzen Tag auf der Wiese und zeichnete unter anderem auch Sumpfdotterblumen, woraus die Idee eines Kunstwerks mit dem floralem Thema entstand.

Der Brunnen aus Bronze und Granit soll sich mit der vorhandenen Architektur auseinandersetzen. Die an Sümpfen, Bächen und Quellen wachsende Blume stellt bei dem Brunnen einen Wasserspender dar und bezieht sich somit auch auf das anliegende Erlebnisbad Caprima.

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Marienplatz - Marienbrunnen

Dies ist der wohl bekannteste Brunnen der Stadt. Vor 1866 waren verschiedene Brunnen am Marienplatz an verschiedene Orten platziert.

1867 wurde eine neue Brunnenanlage an der jetzigen Stelle aufgestellt. Die Münchner Firma F. S. Kustermann lieferte den gothischen Brunnen mit Madonna. 1945 wurde die Madonna mit dem Strahlenkranz versehen. 2017 wurde die Madonna restauriert.

1969 hat man den Gussbrunnen durch einen neuen ersetzt, wobei wenigstens die Madonna übernommen wurde.

2017 wurde im Zuge der Marienplatz-Neugestaltung auch der Brunnen umgestaltet. Nun ist das Wasser durch eine nur 40 cm hohe Umrandung erlebbar und die Marienstatue in der Mitte kommt bestens zur Geltung.

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Obere Stadt - Hans im Glück

Dieser Brunnen auf der Nordseite des Platzes wurde mehrmals verlegt, 1956 wurde der alte Brunnen durch einen neuen ersetzt. Der Burghausener Bildhauer Hans Frank, verstorben im Jahr 2008, schuf dazu die Brunnenfigur. Die äußere Brunneneinfassung lieferte eine Firma aus Brannenburg. Bei der Neugestaltung der Anlagen in der Oberen Stadt, die im Zusammenhang mit dem Neubau des Landratsamtes 1989/90 erfolgt ist, wurde der komplette Brunnen nach entsprechender Reinigung um ein paar Meter in Richtung ehemaliges Amtsgericht/Finanzamt versetzt.
 
Die Märchenfigur Hans im Glück, von den Gebrüdern Grimm, wird hier mit einem Schwein abgebildet. Er hat als Lohn für sieben Jahre Arbeit einen Klumpen Gold bekommen, diesen hat er gegen ein Pferd, dann gegen eine Kuh, gegen ein Schwein und dann gegen die Gans eingetauscht. Zum Schluss hat er die Gans gegen zwei Wetzsteine eingetauscht. Er hat das Empfinden, jeweils so zu tauschen, dass alles eintrifft, was er sich wünscht und fühlt sich vom Glück bevorzugt „wie ein Sonntagskind“. Zuletzt fallen ihm, als er trinken will, die Steine in einen Brunnen. Endlich ist er glücklich, die schweren Steine nicht mehr tragen zu müssen. „So glücklich wie ich, rief er aus‚ gibt es keinen Menschen unter der Sonne. Mit leichtem Herzen und frei von aller Last ging er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter angekommen war.“ – Fassung der Brüder Grimm

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Spitalplatz - Brunnen

Durch die bewusste Setzung der zweiteiligen Brunnenskulptur im Zentrum von Dingolfing, an der Schnittstelle zwischen Altstadt und dem Bereich vor der alten Stadtmauer, entstand ein neues Platzgefüge mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Skulptur besteht aus einer Wasserbank, aus der quellartig Wasser entspringt und großflächig die samtig rostige Schutzschicht des Cortenstahls dunkel glänzend färbt und besonders nachts perlmuttartig schimmert. Gedankglich könnte es auch ein Stück der alten Stadtmauer sein.

Das zweite Skulpturenelement ist ein Spannungsbogen, der Altes und Neues verbindet. Gelenkartig überspannt er die Quelle und lädt zum Durchschreiten und Verweilen ein. Ebenso steht er symbolisch als sichtbares Zeichen des Willens zur Verstärkung der Völker, Politik, Wirtschaft, von Mensch zu Mensch. Gedanklich lässt sich der Bogen bis unter die Tiefgarage fortsetzen und bildet somit ein Rad oder einen Ring als Symbol für die Verbindung, Dynamik, Fortschritt, Fortbewegung und örtliche Wirtschaftsstrukturen.

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Pfarrplatz - Johannisbrunnen

Auch dieser Brunnen wurde von dem Eggenfeldener Bildhauer Josef Michael Neustifter geschaffen. Er wurde 1990 am Pfarrplatz installiert. Das aus Bronze gegossene Werk stellt den Pfarr- und Stadtpatron Johannes den Täufer dar. Der Heilige wird als Patron von Brunnen, Quellen und Gewässern verehrt. Das Lamm in seinen Händen verweist auf "Agnus Dei", das Lamm Gottes. Er steht auf einem Widder, das Symbol für Jubel (heb. Jobel). Die seitlichen Wasserschalen sollen Taufbecken darstellen. Da Johannes zum Vollzug der Taufen im Wasser des Jordans stand, sind seine Füße unbedeckt und sein Mantel auf Knöchelhöhe gekürzt.

Auf der Rückseite der Brunnenfigur findet sich die Darstellung der Überbringung des Hauptes von Johannes dem Täufer. Der König Herodes Antipas ließ Johannes den Täufer einkerkern, nachdem dieser die zweite Eheschließung des Königs mit seiner Schwägerin öffentlich tadelte. Bei einem Fest soll die Tochter des Königs dann auf Drängen ihrer Mutter, welche ebenso Groll auf Johannes hegte, sich das Haupt des Täufers gewünscht haben. Der Vater erfüllte diesen Wunsch und brachte ihr das Haupt auf einem silbernen Tablett.

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Gymnasium - Brunnen

Der Brunnen ist ein Werk des Eggenfeldener Künstlers Josef M. Neustifter. Anlass zur Errichtung war der Neubau des Gymnasiums Dingolfing im Jahr 1974.

Gestaltet als "abstrakte Fruchtform" wurde er bei Fertigstellung des Neubaus im Pausenhof der Schule integriert. Im Rahmen der Generalsanierung wurde der Brunnen 2016/2017 erneuert und präsentiert sich heute in einem neuen Konzept.

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Dr.-Josef-Hastreiter-Straße - Partnerschaftsbrunnen am Kreisverkehr

Die Brunnenplastik "Städtepartnerschaften" wurde anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt Dingolfing im Jahr 2001 geschaffen. Dieser Anlass wurde genutzt, um den Partnerschaftsstatus der Städte Enns und Brumath zu bekräftigen. Die Wasserfontäne in der Mitte des Brunnens symbolisiert mit dazugehörigem Wasserbecken die Gemeinschaft der Städte.

Der Brunnen mit den drei Steinblöcken stellt die Stadt Dingolfing (Isarkiesel) und die Partnerstädte Enns in Österreich (Granit) sowie Brumath in Frankreich (Travertin) mit ihren jeweiligen Stadtwappen und den Entfernungen in Kilometern über die Luftlinie dar.

Die verwendeten Gesteinsarten sind typisch für die jeweilige Region und wurden dort abgebaut. Die einzelnen drei Elemente scheinen sich in ihrer Stabilität zu ergänzen und eine geschlossene Einheit darzustellen.

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Teisbach Marktplatz - Narrenbrunnen

Der Stolz der Teisbacher ist die Bedeutung ihres Ortes als „Narrenhochburg“, die bereits auf eine über 150 – jährige Tradition zurückblicken kann. In der von 1883 bis 1887 herausgegebenen „Beschreibung des Amtsbezirks Dingolfing“ spricht der Verfasser auf Seite 119 von der Tradition des Teisbacher Fasching. Er schreibt: „die unermüdlichen Ritter des Prinzen Karneval aber sind die Teibacher, welche alljährlich mit neuen, originellen Schaustellungen auf den Plan treten....“
Bei der Vorbereitung auf den alljährlichen Faschingsumzug mit prachtvoll geschmückten Wagen am Faschingssonntag hilft auch heute noch die gesamte Bevölkerung mit. Es ist keine Seltenheit, dass zu diesem Spektakel 20.000 Besucher aus ganz Deutschland anreisen!
Aufgrund der beschriebenen historischen Bedeutung des Themas „Narr“ und seines hohen Identifikationswertes für die Bevölkerung wurde nach den Vorstellungen der Dingolfinger Künstlerin Jutta Wimmer im Jahr 2004 dieser Brunnen geschaffen. Der „Narr“ ist mit dem Thema „Wasser“ verbunden worden. Seine Narretei besteht darin, dass er an einem „Dorfpumpbrunnen“ Wasser zu holen versucht mit Hilfe eines Eimers, der im Boden und über dessen Ring dummerweise zahlreiche Löcher aufweist. Vor Überraschung springt der Narr nach vorne in den Brunnen und blickt mit verdutztem Gesichtsausdruck auf die „Bescherung“ des undichten Eimers.

Der bronzene Brunnen kann natürlich nicht wirklich gepumpt werden, sondern läuft ständig. Durch das oben einfließende und aus dem Eimer mannigfach strahlenförmig abfließende Wasser entsteht ein lebendiges Wasserspiel.
Der Markt Teisbach besaß früher die Befugnisse der niederen Gerichtsbarkeit. Zum Zweck der Abstrafung leichterer Vergehen wurde deshalb zu Beginn des 18. Jhd. u. a. ein sog. „Straf- oder Narrenhäuschen“ aufgestellt, wie es auch in anderen Ortschaften üblich war.

Zur Erinnerung daran ist an der Brunnensäule ein Narr dargestellt, wie er aus dem Narrenhäuschen herausschaut. Wer den so an den Pranger gestellten aber allzu neugierig beäugt, dem erteilt er unverschämt grinsend eine Lehre: Unter dem Narrenhäuschen ist als Schriftzug angebracht: „Jetzt sind uns zwei !“
Auf Knopfdruck soll der Narr außerdem frech aus dem Häuschen herausspucken können. An normalen Tagen wird er so zum Trinkwasserspender, bei Feierlichkeiten aber könnte man dort Bier abzapfen!

Das Brunnenbecken ist der historischen Entwicklung gemäß mit dem alten Teisbacher Wappen und dem Dingolfinger Wappen geschmückt worden. Um die glatten Flächen zu strukturieren, sind die drei Wasserläufe des Teisbacher Wappens (s. Name Teisbach) und die Rauten beider Wappen (s. Landshuter herzogl. Wappen, Hinweis auf bay. Landesherrschaft) fungieren als vereinzelte, flach reliefartige Ornamente.